In Deutschland ist es seit langem ungemütlich – und das hat nichts mit dem Wetter zu tun.
In den vergangenen zwei Jahren sind zahlreiche Bücher erschienen, die den zunehmend ruppigeren, respektlosen Umgangston und Umgang im täglichen Leben in den Fokus nehmen. Es geht um eine zunehmend polarisierte Gesellschaft, die mit neuen Dimensionen von Rassismus, Fanatismus und Demokratiefeindlichkeit umgehen muss und sich dabei sehr schwer tut. Carolin Emcke, Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels, hat ein beachtenswertes Manifest „Gegen den Hass“ geschrieben. Und Hirnforscher Gerald Hüther stellt in seinem Buch „Würde“ die Frage: „Wir alle wollen in Würde sterben, aber sollen wir nicht erst einmal in Würde leben?“
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Die Pubertät ist eine Phase des Ausprobierens. Meistens fällt der erste Joint auch in diese Zeit. Gefährlich wird es dann, wenn Jugendliche durch Gruppendynamiken oder psychische Auswirkungen eine Sucht entwickeln. Warum Sie auf keinen Fall wegschauen und es verharmlosen sollten…
„Anni“ Dose war eine beeindruckende Persönlichkeit, die mit der Gründung der Hamburger Tafel im Jahr 1994 einen Beitrag zum sozialen Engagement der Hansestadt geleistet hat, der bis heute beispiellos ist.
Bereits 1992 erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 17. Oktober zum Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut. Der Tag verfolgt das Anliegen den notleidenden Menschen und sich engagierenden Organisationen Gehör zu verschaffen und ihren Widerstand zu würdigen. Adressat ist unsere ganze Gesellschaft und die politische Führung eines jeden Landes.
Denkt man an Barrierefreiheit kommen einem primär physische Aspekte in den Sinn. Sind öffentliche Gebäude barrierefrei? Welche Probleme ergeben sich beim Fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln? Diese Fragen sind rund um die Inklusion von sehr großer Bedeutung. Unsere Zeit verlangt allerdings, dass wir einem weiterem Bereich Beachtung schenken sollten: Die Barrierefreiheit des Internets. Wie bewegen sich Sehbehinderte oder Gehörlose durch die Weiten des World Wide Webs?
Heute ist Welt-Mädchentag. Ein Tag, der auf die immer noch weltweit vorhandenen Benachteiligungen von Frauen aufmerksam machen soll. Im Rahmen unseres CSR-Blogs machen wir Sie heute auf die TERRE DES FEMMES aufmerksam – eine Organisation, die für eine gerechte Welt, in der Mädchen und Frauen das Recht haben, selbstbestimmt, frei und in Würde zu leben, einsetzt.
Bereits zum zweiten Mal lud der Allgemeine Hamburger Presseclub e.V. seine Mitglieder am 19. September 2018 zu einer Veranstaltung in die Räume der Facebook Germany GmbH ein. Motto des Abends: Werte und Digitalisierung sowie die Bedeutung von Unternehmenswerten in einer sich wandelnden Arbeitswelt. Die Gesprächspartner: Alexander Birken, CEO der Otto Group und Martin Ott, Managing Director Facebook Central Europe. Fazit: auf die Firmen kommen komplexe Herausforderungen zu.
Am Dienstag sorgten die engagierten Mitglieder des Leben im Abseits e. V. mit einer tollen Aktion dafür, dass obdachlose Menschen in Hamburg der Kälte nicht ganz so schutzlos ausgeliefert sind.
Am Mittwoch wurde nach fünfjähriger Umbauphase die Al-Nour Moschee in Hamburg-Horn offiziell eröffnet. Daniel Abdin, Vorsitzender des sunnitischen Islamischen Zentrums Al-Nour e.V., öffnete weit die Türen des Gebetshauses, um die rund 300 geladenen Gäste willkommen zu heißen.
Anlässlich des Welt-Alzheimertages am 21. September 2018 liegt der Fokus der Aktionswoche Demenz auch in Hamburg auf dem bedeutenden sozialen Brennpunktthema, wie die Betroffenen würdig umsorgt ohne kulturelle und soziale Exklusion lebens- und menschenfreundlich begleitet werden können. In der Hansestadt allein leben 26.000 Menschen mit ausgeprägter Demenz, in Deutschland sind es 1,6 Millionen. Bis 2050 soll sich die Zahl verdoppeln.
Eigentlich zeichnet der Budnianer Hilfe e.V. seit über 20 Jahren Initiativen aus, die mit ihren Projekten Kinder und Jugendliche in Hamburg fördern. Doch in diesem Jahr war alles ein bisschen anders – und wir fanden es richtig gut!
Heute, am 11. September, ist der Tag der Wohnungslosen. 860.000 meldete die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe bereits Ende 2017, für das Jahr 2018 prognostizierte sie 1,2 Millionen. Ob diese Zahl sich bestätigt, werden wir Ende des Jahres sehen. Es handelt sich dabei um Schätzungen, denn die Dunkelziffer wird um ein vielfaches höher liegen.
Der Fotograf Wolfgang Köhler hat unseren Mitarbeiter Roman Ron porträtiert. Auf seinem Facebook-Account gewährt er nicht nur eine Einblick in die tollen Bilder, er berichtet auch von dem beeindruckenden Shooting mit Roman. Das wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten.
Heute, am 21. August, ist Tag der Senioren. Es ist ein Tag an dem die Senioren geehrt werden sollen. Die Bezeichnung Senior beschreibt einen älteren Menschen, einen Menschen im Rentenalter oder Ruhestand. Übernommen wurde die Bezeichnung Senior bereits im 14. Jahrhundert aus dem Lateinischen „senior“ für Ältere, Älteste, Altmeister, Vater, älterer oder alter Mensch.
Wir sehen sie jeden Tag und nehmen sie meist nicht wahr. Erst wenn es in den Nachrichten wieder heißt: „Obdachloser mit Benzin übergossen und angezündet“, werden wir kurz aufmerksam, sind betroffen und verständnislos.