…war das Motto des 13. „Hamburger Familientages“ im Rathaus-Innenhof und der Handelskammer. Rund 70 Beratungsstellen, Vereine und Verbände präsentierten ihre Angebote, vor allem auch zur Integration von Familien mit Zuwanderungsintergrund.
Zum 41. Mal wird heute in Hamburg der HanseMerkur Preis für Kinderschutz verliehen. „Wir sind glücklich, in diesem Jahr vier Organisationen auszuzeichnen, die sich in besonderem Maße für Kinder und Jugendliche stark machen“, so Eberhard Sautter, Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur. „Ihr Beispiel ist herausragend dafür, dass Engagement und Mitmenschlichkeit tragende Säulen unserer Gesellschaft sind. Gemeinschaft zeichnet aus, dass wir uns umeinander kümmern – insbesondere um die jüngsten Mitglieder dieser Gemeinschaft.“ Den mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis erhält der Frankfurter Verein Frauen in Bewegung Kampfkunst und Bewegung e.V. für sein Projekt „Empowerment von Mädchen als Gewaltprävention“. Drei weitere Institutionen erhalten Anerkennungspreise und werden mit je 10.000 Euro gefördert.
Mehr Infos…war das Motto des 13. „Hamburger Familientages“ im Rathaus-Innenhof und der Handelskammer. Rund 70 Beratungsstellen, Vereine und Verbände präsentierten ihre Angebote, vor allem auch zur Integration von Familien mit Zuwanderungsintergrund.
Preisgelder in Höhe von insgesamt 50.000 Euro vergibt das Unternehmen auch im nächsten Jahr wieder an Menschen, Initiativen und Vereine aus ganz Deutschland, die sich in herausragenden Projekten für Kinder und Jugendliche engagieren. Bewerbungsunterlagen können noch bis zum 30. September 2016 eingereicht werden.
Hand in Hand ist HanseMerkur bedeutet auch Unterstützung für unsere Kinderschutzpreisträger früherer Jahre. So engagiert sich Heinz-Gerhard Wilkens (Unternehmenskommunikation) ehrenamtlich im Kuratorium der Stiftung „Ein Platz für Kinder“ (Hauptpreisträger 2014). Hier sind Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Medizin, Finanzen, Pädagogik, PR und Recht beratend und strategisch tätig.
Wer einen Eindruck von der Preisverleihung am 10. Juni 2016 bekommen möchte, sollte sich dieses Video anschauen.
Die Schirmherrin des HanseMerkur Preises für Kinderschutz 2015 erklärt die Motivation für ihr Engagement.
Zum 35. Mal hat die HanseMerkur zur Preisverleihung des Kinderschutzpreises nach Hamburg eingeladen. Freudig erregt treffen die fast 400 Gäste nach und nach im hauseigenen Garten ein. Alle versuchen, einen Blick auf Auma Obama zu erhaschen, Schwester des amtierenden US-Präsidenten und diesjährige Schirmherrin des ältesten deutschen Sozialpreises.
Der HanseMerkur Preise für Kinderschutz wurde zum 35. Mal vergeben. Besonders beeindruckt war die Jury vom Projekt Champions ohne Grenzen aus Berlin, das heute Abend den Hauptpreis in Höhe von 20.000 Euro erhält.
Heute werden die HanseMerkur Preise für Kinderschutz zum 35. Mal vergeben. Als Schirmherrin nimmt Dr. Auma Obama, Gründerin und Vorstandsvorsitzende der Auma Obama Foundation – Sauti Kuu, an der Festveranstaltung um 17.00 Uhr im Atrium der HanseMerkur Versicherungsgruppe teil und überreicht die Preise.
Richtfest für das Kinder-UKE. Die Zweite Bürgermeisterin, Katharina Fegebank, Hamburgs Mäzen Michael Otto, Honoratioren der Stadt und der UKE-Fakultäten waren erschienen.
Das Stück „Ein kleiner Prinz“ feierte im März in Luzern Premiere. Es ist eine Gemeinschaftsproduktion des Bundesjugendballetts mit der Lucerne Festival Academy und Musikern des Podium Festivals Esslingen.
In Hamburg-Schnelsen betreibt die Stiftung Ein Platz für Kinder (Hauptpreisträger des HanseMerkur Preises für Kinderschutz 2014) das Kinderschutzhaus Mattisburg für zehn schwersttraumatisierte Kinder. 15 Monate nach Eröffnung zog die Einrichtung am 22. März 2016 Bilanz.
Nicola Beer, Personalentwicklerin bei der HanseMerkur Versicherungsgruppe, engagiert sich in ihrer Freizeit für Township-Kinder in Südafrika. Sie selbst ist seit Jahren begeisterte Hockeyspielerin und sieht im Sport die Chance, Kindern aus widrigen Lebensumständen einen Anker zu bieten.
Die Klinik-Clowns Hamburg sorgen derzeit in der Erstaufnahme Schnackenburgallee für Stimmung. Einmal wöchentlich treten sie vor den Geflüchteten auf, um für drei Stunden etwas Farbe in ihren Alltag im Containerdorf zu bringen.
Chorleiter Peter Schuldt wird mit einer der höchsten Auszeichnungen des Landes für sein Wirken geehrt – und wir freuen uns mit!
Es gibt immer einen Grund für Kuchen – und dieser ist ein verdammt guter!