Die Pandemie und ihre Auswirkungen auf Forschung und Lehre standen am
10. Februar im Mittelpunkt der 11. Sitzung des Forschungsbeirats des HanseMerkur Zentrums für Traditionelle Chinesische Medizin am UKE. Zugleich wurde im Rahmen der Zoom-Konferenz die neue Zusammensetzung des Gremiums beschlossen, nicht zuletzt, um das Schwergewicht im Gesellschafterkreis, das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, anteilig stärker einzubeziehen. Und so sind neu vertreten im zehnköpfigen Beirat die UKE-Mediziner Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Gynäkologie, Prof. Dr. Stefan Blankenberg, Leiter des Universitären Herz- und Gefäßzentrums sowie der Diplom-Chemiker, Prof. Dr. rer. nat. Jörg Heeren, Stellvertretender Direktor des Instituts für Biochemie und Molekulare Zellbiologie. Kontinuität hingegen bei den Chefs des Wissenschaftlichen Beirats: Prof. Dr. Udo Schumacher (Vorsitzender) und Dr. Roland Salchow (Stellvertreter) wurden im Amt bestätigt und für die neue Wahlperiode bis zum 31. Dezember 2025 berufen.
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