Junge Menschen nutzen vermehrt die sozailen Medien. Doch nicht nur positive Themen wie der Austausch von Nachrichten oder die Vernetzung von Schülergruppen gehören dazu: Auch Themen wie Cybergrooming, Sexting oder Mobbing sind leider alltäglich.
Junge Menschen nutzen vermehrt die sozailen Medien. Doch nicht nur positive Themen wie der Austausch von Nachrichten oder die Vernetzung von Schülergruppen gehören dazu: Auch Themen wie Cybergrooming, Sexting oder Mobbing sind leider alltäglich.
Mobbing – nicht nur in Schule und Beruf ein Thema, sondern auch in den sozialen Medien. Doch was genau ist das überhaupt und wie können Betroffene damit umgehen?
Im Zusammenhang mit einer vorangegangenen SARS-CoV-2-Infektion sind zahlreiche mögliche gesundheitliche Langzeitfolgen beobachtet worden – auch unter Long Covid bekannt. Doch nicht nur bei Erwachsenen gibt es Long Covid-Fälle, auch bei Kinder tritt diese Erkrankung auf.
Die sozialen Medien gewinnen immer mehr an Bedeutung. Gerade für junge Menschen, die ihre ersten Erfahrungen mit Smartphone und Internet machen, bergen sie jedoch auch großes Gefahrenpotenzial.
Ihre ersten Wörter sprechen Kinder in der Regel im Alter zwischen neun und 18 Monaten. Bei Kindern mit einer globalen Entwicklungsstörung dauert es wesentlich länger, bis sie sich verbal ausdrücken können. Ihnen und ihren Eltern hilft das bundesweit einmalige Programm KUGEL, für das das Hamburger Werner Otto Institut im vergangenen Jahr mit dem HanseMerkur Preis für Kinderschutz ausgezeichnet wurde.
Immer mehr Menschen in Deutschland sind von der Pflegebedürftigkeit betroffen. Fast 5 Millionen Menschen gelten laut statistischem Bundesamt als pflege¬bedürftig im Sinne des Pflege-versicherungs¬gesetzes. Rund 80 Prozent werden zu Hause versorgt. Und genau um diese, für viele Familien oft schwierige Situation geht es im neuen „Von Mensch zu Mensch“-Podcast, diesmal moderiert von Iris Mydlach.
Der HanseMerkur Preis für Kinderschutz gehört zu uns wie die Elbe zu Hamburg. Immerhin zeichnet die HanseMerkur seit über 40 Jahren bundesweit Initiativen aus, die sich im besonderen Maße für das Wohl von Kindern und Jugendlichen einsetzen. Für viele junge Menschen und ihre Familien sind sie ein wichtiger Anker. Möglich ist dies oft nur, weil sich Ehrenamtliche in ihrer Freizeit in den Projekten engagieren. Auch bei den Mitarbeitenden der HanseMerkur stellen wir immer wieder ein hohes Interesse fest, sich sozial zu engagieren: Regelmäßig erreichen uns Anfragen, wo und wie man helfen kann.
Antje Nötzel und Steffen Sauthoff sprechen im nächsten Podcast „Von Mensch zu Mensch“ über das Modellprojekt „Leben wie ich will“, bei dem Menschen mit Behinderung und psychisch Kranke, die sich verändern möchten, unterstützt und begleitet werden.
Das Ziel eines Teamevents ist es, dass alle Teammitglieder gemeinsam daran teilnehmen können und möglichst etwas daraus für die Zukunft mitnehmen. Verbunden mit dem Wunsch etwas völlig Neues auszuprobieren, hat sich das Team der HanseMerkur Unternehmenskommunikation an den Deutschen Rollstuhl-Sportverband e. V. gewandt, denn der bietet ein ganz besonderes Format an, das echte Teilhabe garantiert: Ein Rollstuhltraining für Nicht-Rollstuhlfahrer.
Freunde des HanseMerkur Preises für Kinderschutz wissen: Die Veranstaltung wird immer auch filmisch begleitet. Der passende Teaser macht Lust auf den Film, der in der nächsten Woche erscheint.
Eltern behinderter Kinder und Erwachsene mit schweren Handicaps sind auf die Zusammenarbeit mit den gesetzlichen Krankenkassen angewiesen, denn sie benötigen immer mal wieder zusätzliche kostenintensive Hilfsmittel und Therapien, um den Alltag zu meistern.