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Viele Forschungsprojekte und Kooperationen im TCM Zentrum

Zum siebten Mal tagte der Forschungsbeirat des HanseMerkur Zentrums für Traditionelle Chinesische Medizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf am 8. Februar 2017 in Hamburg.

Veröffentlicht von Heinz-Gerhard Wilkens am 9. Februar 2017

Mediziner, Naturwissenschaftler und Klinikdirektoren aus ganz Deutschland diskutierten mit Ärzten und Forschern des TCM-Zentrums aktuelle Forschungsvorhaben und Pläne für das laufende Jahr. Und so ging es etwa um neuroprotektive Effekte chinesischer Heilpflanzen, um die Verbesserung von Sodbrennen durch Akupunktur oder um optimierte Wundheilung mittels chinesischer Arzneimittel. Und für 2017 stehen weitere spannende Projekte auf der Agenda. So wurde ein Curriculum für ein Postgraduierten-Studium für Ärzte entwickelt, die sich zum „Doktor der Chinesischen Medizin der Universität Shanghai“ ausbilden lassen möchten. Auch ein Hamburg-Shanghai-Forschungspreis für TCM wurde auf den Weg gebracht. Und zum G20-Gipfel im Juli wird im TCM-Zentrum hoher Besuch aus dem Reich der Mitte erwartet. Das chinesische Jahr des Feuer-Hahns, des Symbols für Optimismus, Innovation und Fortschritt lässt sich gut an. Mehr unter www.tcm-am-uke.de.

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