Denn gerade die Selbstuntersuchung ist ein wichtiger Bestandteil der Früherkennung und als ergänzende Maßnahme wichtig beim Kampf gegen den Brustkrebs. Knoten in der Brust können sich so frühzeitig erfühlen lassen. Einmal im Monat sollten Frauen – und Männer! – ihre Brüste abtasten; der Haus- oder Frauenarzt unterstützt Sie gern und erklärt Ihnen die Selbstuntersuchung.
Diese Message soll nun durch Armbänder und die Verbreitung dieser in sozialen Netzwerken verstärkt werden. Die User erstellen dazu ein Foto mit dem Armband (und der idealerweise lesbaren Botschaft I FEEL YOU auf dem Armband) vor der Brust und teilen dieses Foto auf Facebook oder Instagram. Gern darf der Hamburg wird pink-Account markiert und folgende Hashtags verwendet werden:
#hamburgwirdpink #ifeelyou #checkyourboobs #früherkennungkannlebenretten
Falls jemand nicht auf Social Media unterwegs ist, kann das erstellte Foto einfach per Mail – gern mit Namen und eventuellen persönlichen Bezug zum Thema Brustkrebs – an [email protected] geschickt werden. Es wird dann auf den Profilen von „Hamburg wird pink“ hochgeladen. Über diese Mailadresse oder via Instagram und Facebook können die Armbänder kostenlos bezogen werden – und zwar direkt im Doppelpack: So kann ein Armband selbst getragen, und das anderen verschenkt werden. Aber Achtung, schnell sein lohnt sich: Bereits ein Viertel der 2.000 zur Verfügung stehenden Bänder –übrigens aus recycelten PET-Flaschen und Kokosperlen hergestellt – sind bereits vergriffen!
Über „Hamburg wird pink“:
„Hamburg wird pink“ – gegründet 2012 in Hamburg – ist eine Probono-Initiative der Hamburger PR-Agentur hesse und hallermann und des Mammazentrums Hamburg am Krankenhaus Jerusalem. Mit Hilfe von starken Partnern und öffentlichkeitswirksamen Aktionen in der Farbe Pink wollen die Initiatorinnen das Bewusstsein für das Thema Brustkrebs erhöhen. Die HanseMerkur unterstützt diese Aktion u.a. durch die Übernahme von Produktions- und Portokosten.