Wir sind gekommen, um zu bleiben! Wir gehen hier nicht mehr weg! Wie ein perfekter Fleck! Das sang die Band „Wir sind Helden“ im Jahr 2005. Die Botschaft könnte nicht aktueller sein. Denn seit dem 19. März 2021 zieht sich […]
Die HanseMerkur und ihre Asset Management-Tochter HM Trust AG haben zum 1. Mai 2020 die sechs Grundsätze der Vereinten Nationen für verantwortliches Investieren (Principles for Responsible Investment, PRI) unterzeichnet. Damit verpflichten sich beide Unternehmen zu einem Investitionsverhalten, das der finanziellen Relevanz ökologischer und sozialer Kriterien sowie Fragen einer guten Unternehmensführung Rechnung trägt und den Weg zu einem nachhaltigeren globalen Finanzsystem ebnet. Die ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) berücksichtigen im internationalen PRI-Netzwerk bereits über 3.000 Unterzeichner aus 60 Ländern.
Mehr InfosWir sind gekommen, um zu bleiben! Wir gehen hier nicht mehr weg! Wie ein perfekter Fleck! Das sang die Band „Wir sind Helden“ im Jahr 2005. Die Botschaft könnte nicht aktueller sein. Denn seit dem 19. März 2021 zieht sich […]
Rund ein Drittel aller produzierten Lebensmittel werden weggeworfen. In den USA werden 90 Prozent der weggeworfenen Lebensmittel nicht fachgerecht entsorgt und produzieren auf Müllhalden Methan, ein Treibhausgas, das über 23-mal stärker wirkt als Kohlenstoffdioxid. Die weltweite Lebensmittelverschwendung in den Industrieländern kostet uns jährlich rund 683 Mrd. Dollar während laut den Vereinten Nationen 821 Millionen Menschen, also jeder neunte, im Jahr 2017 an Hunger litten.
Heute ist Weltwassertag! Zu diesem rufen seit 1993 die Vereinten Nationen auf, um alljährlich an die Besonderheiten der essenziellsten Ressource allen Lebens zu erinnern.
55 Kilo Lebensmittel werden jedes Jahr pro Kopf in Deutschland verschwendet. Nahrung, die noch genießbar ist. Mit kleinen Macken oder abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum. Immer mehr Start-Ups machen es zu ihrem Geschäftsmodell, der Verschwendung Einhalt zu gebieten. Doch funktioniert das auch für die Macher?
Pro Tag verschwinden etwa 150 Arten von unserem Planeten und das für immer. Um die Öffentlichkeit auf diese dramatische Entwicklung aufmerksam zu machen, wird seit 2013 der heutige Welttag des Artenschutzes begangen. Er findet jedes Jahr am 3. März statt, um an die Unterzeichnung des Washingtoner Artenschutzübereinkommens vom 3. März 1973 in Washington zu erinnern.
Die Corona-Pandemie begleitet uns nun schon länger als ein Jahr und bringt mehr als genug negative Nachrichten mit sich. Aus diesem Grund sollte man gerade die positiven Nachrichten, wie das Ergebnis der Trendstudie zum ethischen Konsum der otto group, nicht vergessen zu teilen.
Mülleimer, die von To-go-Bechern und – Boxen überquellen sowie Masken, die auf Gewässern treiben, geben den zahlreichen Bemühungen der Gastronomie und Cafés, uns alle zu versorgen und bei dem neunen Lieblingshobby der Deutschen „Spazierengehen“ zu unterstützen, einen faden Beigeschmack. Über diese negativen Entwicklungen in der Müllproduktion haben wir Sie die letzen Wochen auf dem Laufenden gehalten und möchten Ihnen deshalb nicht vorenthalten, dass die Not zum Handeln jetzt auch auf oberster Ebene erkannt wurde.
In Hamburg ist das Mitfiebern für den Wassersport, insbesondere das Segeln, nicht ungewöhnlich – wenn aber in ganz Deutschland Menschen von einem Segelrennen begeistert sind und über 80 Tage lang mitfiebern – dann hat sich etwas ganz besonderes ereignet.
Es gibt Ausstellungen, denen hätte man mehr Aufmerksamkeit gewünscht, aber die Werkschau „Zero Waste“ internationaler Künstler im Museum der bildenden Künste Leipzig vom 25. Juni bis zum 8. November 2020 fiel weitgehend den Corona-Beschränkungen zum Opfer. Mit Installationen, Videos, Skulpturen und Fotografien wurde uns dort der Spiegel zu unserem ökologischen Fußabdruck vorgehalten. Schließlich verhält sich die Weltbevölkerung mittlerweile ja so, als hätte sie 1,75 Erden zur Verfügung. Insofern ging von der sächsischen Metropole in diesem Jahr der dringliche Appell aus, Ressourcen zu schonen, weniger zu konsumieren und nachhaltiger zu leben. Realisiert wurde die Ausstellung in Kooperation mit dem Umweltbundesamt.
Dass wir Menschen auf Kommunikation untereinander angewiesen sind, ist uns allen in dem vergangenen Jahr einmal mehr bewusst geworden. Laptops und Smartphones, ohne die virtuelle Meetings und ein Arbeitsleben nicht hätte stattfinden können und vor allem der Austausch mit Familie und Freunden in den harten Lockdown-Phasen. Wir freuen uns dieses Jahr deshalb noch mehr, dass die iPhone-Spende durch die IT der HanseMerkur wieder realisiert werden konnte und Menschen zugute gekommen ist, die dieses alltägliche Luxusgut nicht besitzen.
Selbstverständlich werden aktuell so gut wie alle Themen und Handlungen mit dem Corona-Virus und der anhaltenden Pandemie in Verbindung gebracht. In oberster Instanz muss die Politik den für Deutschland besten Weg finden und auf vielen weiteren Ebenen müssen sich Unternehmen und Privatpersonen mit diesen Entscheidungen engagieren und ihre Lösungen im Umgang damit finden. Der Corona-Virus sollte allerdings auch im Hinblick auf viele andere Themenfelder in einen Zusammenhang gebracht werden. So gilt es auch bei der Globalen Erwärmung, die Kurve abzuflachen – laut aktuellen Ergebnissen sogar mehr denn je.
Viele von uns entschleunigt der Lockdown. Die Zeit scheint manchmal still zu stehen, obwohl sich die Zeiger auf der Uhr immer weiter drehen. Abendverabredungen sind Rarität geworden, ganz zu schweigen von Kulturveranstaltungen und Wochenendausflügen. Betrachtet man die anstehende Weihnachtszeit kann es wirklich eine besinnliche Zeit werden, um die wir nicht herumkommen.
Allein in Deutschland sind im Jahr 2017 durch Einweg-Geschirr und ToGo-Verpackungen mehr als 346.000 Tonnen Müll entstanden. Eine von vielen erschreckenden Zahlen, denen im Sommer 2021 endlich ein EU-Verbot folgt: ab dem 3. Juli sind ToGo-Plastikbecher, Kunststoff-Teller oder -Besteck, Plastik-Strohhalme oder Plastik-Wattestäbchen – alles sogenannte Einwegplastik-Produkte – verboten.
Jedes Jahr am 13. Oktober stehen wirtschaftliche, politische und technische Maßnahmen im Mittelpunkt, die Menschen in gefährdeten Regionen auf Naturkatastrophen vorbereiten. Allein 2019 waren 94,9 Millionen Menschen von Naturkatastrophen und extremen Wetterereignissen betroffen. Als Folge des menschengemachten Klimawandels werden diese Katastrophen häufiger und heftiger. Und auch aufgrund der Corona-Pandemie, Grenzschließungen und Lieferengpässen hat die Bedeutung der Vorsorge zugenommen.
Ein halbes Jahr der Corona-Krise liegt hinter uns. Viel wird über die Langzeitfolgen des Viruses für uns Menschen geforscht und diskutiert. Sowohl physisch als auch mental. Unser Handeln wiederum hat eine Auswirkung auf unsere Umwelt und so geht die Pandemie auch an unserer Erde nicht spurlos vorbei.